Wie könnte der Europark in Zukunft aussehen?
Ausstellung

Wie könnte der Europark in Zukunft aussehen?

Ideenwettbewerb Europan E 17 „living cities“ Entwicklung des Gewerbegebiets Europark zu einem resilienten Stadtbaustein.

Freimann verändert sich. Mit Neufreimann wächst ein neuer Stadtteil auf der Fläche der ehemaligen Bayernkaserne. Und auch der Euro - Industriepark wird nicht bleiben, wie er ist.
Wie kann man den Raum besser nutzen? Sind reine Gewerbestandorte noch zeitgemäß in einer Stadt?
Der europaweite Ideenwettbewerb richtete sich an junge Planer:innen die das Areal des Europarks mit seinen großen Outlets und Einzelhandel, Geschäften und Logistikeinrichtungen neu denken.

Wettbewerbsergebnis Europan E17
Die 22 für den Standort München eingereichten Wettbewerbsbeiträge werden vom 30. Januar bis 3. März bei uns in der Mohr-Villa Freimann ausgestellt. Die Ausstellung zeigt die große Bandbreite der Ideen und Entwurfsansätze der Architekt:innen und Stadtplaner:innen aus ganz Europa. Junge Planer:innen waren eingeladen, im Rahmen des Ideenwettbewerbs Europan E 17 „Lebendige Städte“ innovative Konzepte für die Zukunft einer Teilfläche des Münchner Europarks zu entwickeln. Die Landeshauptstadt München, vertreten durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, beteiligt sich in Kooperation mit der Grundstückseigentümerin an der 17. Auflage des Ideenwettbewerbs. Die Ergebnisse sollen in das Strukturkonzept für den Europark einfließen, das derzeit vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung erarbeitet wird.

 

Informationen

Dauer: -
Schlagworte: #Ausstellung

Mohr-Villa

Ort:Situlistraße 75, München-Freimann
Telefon:089 324 32 64
E-Mail:

Kontaktdaten Künstler*in

Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Tel. 089 233-20473
E-Mail: presse.plan@muenchen.de