Digitales. Menschenrechte. Diskriminierung
Vortrag

Digitales. Menschenrechte. Diskriminierung

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus

Die Veröffentlichungen von Edward Snowden über die anlasslose Überwachung des weltweiten E-Mail-Verkehrs und dessen Auswertung haben im Jahr 2013 die Welt aufgeschreckt. Für viele von uns ist die Nutzung von Anwendungen im Internet heute Alltag. Dies ist oft bequem und nützlich. Jedoch birgt es Risiken.

In einem Vortrag wird zunächst kurz die Arbeit von Amnesty International zu diesen Themen vorgestellt.

Ausführlicher wird auf die Gefahren für die Menschenrechte bei den drei folgenden digitalen Anwendungen eingegangen:

  • die Erkennung, Speicherung und Auswertung biometrischer Daten, darunter insbesondere der Gesichtserkennung
  • die Gefahr, die von der Installation von Spionagesoftware durch staatliche oder private Akteure auf mobilen Endgeräten ausgeht
  • und auf den Einsatz von Software zur vorhersagenden Polizeiarbeit

Es bleibt ausreichend Zeit für anschließende Diskussionen.

 

Referentin: Dr. Ingrid Bausch-Gall, Amnesty International e.V., Themenkoordinationsgruppe „Menschenrechte im digitalen Zeitalter“

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Informationen

Datum:

Ort: Rosemarie-Hesse-Saal
Barrierefreiheit:Mit Unterstützung
Schlagworte: #Info #Kultur für Respekt #Vortrag

Weitere Informationen


Ingrid Bausch-Gall:

ingrid.bausch-gall@amnesty-muenchen.de

Info: www.amnesty-digital.de

Eintritt frei

Mohr-Villa

Ort: Situlistraße 75, München-Freimann
Telefon: 089 324 32 64
E-Mail:

Plakat zur Veranstaltung: Digitales. Menschenrechte. Diskriminierung