Der Arbeitstitel FemeFeuerFanatismus (FFF) soll Aufsehen erregen und der Frage nachgehen, wie Feuer der Feme zu Feuern des Friedens werden können. Wie können Brücken der Freiheit und Toleranz entstehen?
Der bundesweite Tag des offenen Denkmals steht 2008 unter dem Thema: Vergangenheit aufgedeckt - Archäologie und Bauforschung
Die Mohr-Villa lud zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2008 und Ausblick auf 2009.
Lesung von Beate Kayser und Gerhard Schmitt-Thiel und dem Mohr-Villa-Chor
Die Mohr-Villa lud zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2009 und Ausblick auf 2010.
Zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 12. September 2010 bot die Mohr-Villa Freimann wieder ein abwechslungsreiches Programm bei freiem Eintritt.
Im Mittelpunkt steht Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilmklassiker aus dem Jahr 1926.
Schachnovelle ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1960 von Gert Oswald, der auf der Schachnovelle von Stefan Zweig basiert.
Die Mohr-Villa lud zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2010 und Ausblick auf 2011.
Österreichisch-deutscher Fernsehfilm von Nikolaus Leytner aus dem Jahr 2008. Als Grundlage diente das gleichnamige Bühnenstück von Friedrich Dürrenmatt.
Die verlorene Ehre der Katharina Blum wurde 1975 von Volker Schlöndorff und Margarethe von Trotta gedreht. Der Film basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll.
Es wird Volker Schlöndorffs 1991 entstandene Verfilmung von Max Frischs Romans gesichtet, außerdem ein Auszug aus "Max Frisch - Citoyen", einem 2008 gedrehten Dokumentarfilm von Matthias von Gunten.
Der Komödienklassiker aus dem Frankreich des 17.Jahrhundert in der Inszenierung von Ulrike Dissmann.
Die Regisseurin Dagmar Hirtz ist bei Sichtung und anschließenden Diskussion des 2010 von Dagmar Hirtz realisierten Films anwesend.
Zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 11. September 2011 bot die Mohr-Villa Freimann wieder ein abwechslungsreiches Programm bei freiem Eintritt.
Diskussionsgrundlage ist die 1975/78 entstandene Verfilmung des Dürrenmatt Romans von Maximilian Schell.
Die Mohr-Villa lud zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2011 und Ausblick auf 2012.
Vieldiskutierte Verfilmung Josef Vilsmaiers von Robert Schneiders Überraschungsbestseller "Schlafes Bruder" aus dem Jahr 1995.
Die Natur zeigt es am deutlichsten: das Dasein ist vergänglich. Nichts wird bleiben, wie es gerade noch war.
Erman findet seine Bilder in der Realität. Hier sucht er seine Motive. Dann aber verleiht er dem Gezeigten ein neues Eigenleben.
Die Gemälde von Harald Reiter erfahren durch die vom ihm geschaffene Stilrichtung, dem Kaleidoskopismus, einen besonderen gestalterischen Aspekt. Dieser Stil vereint variable Gestaltungselemente der Klassischen Moderne zu einer komplexen malerischen Erzählweise.
Neuverfilmung von Paul Maars Jugendbuch "Das Sams", von Lars Büchel 2008 in Szene gesetzt.
Von 20. bis 26. Mai 2012 wurde München zum Schauplatz der Nationalen Sommerspiele für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Über 5.000 Athletinnen und Athleten gaben eine Woche lang auf den Sportanlagen unserer Stadt ihr Bestes. Das kulturelle Rahmenprogramm fand ab 4. Mai auch in der Mohr-Villa statt, denn die Landeshauptstadt München und ihre Institutionen wollten sich schon im Vorfeld der Spiele vorbehaltlos und neugierig dem Thema Behinderung annähern.
Die Ausstellung “different views” zeigte eigenständige Herangehensweisen und grundsätzlich verschiedene Sichtweisen auf die moderne Kunst der Gegenwart von drei namhaften Künstlern: Ute Kirchhof M.A. (Digital-Künstlerin, Deutschland), Günter Frank (Fotograf, Deutschland) und Yoshiyuki Miura (Objektkünstler, Japan).
Rebecca Wild, 27 Jahre alt, autistisch, malt seit 15 Jahren ununterbrochen Köpfe und Gesichter von Menschen und entwickelt damit eine eigene visuelle Sprache.
Am 16. Mai zeigten wir den Film “Vincent will Meer” (2010; Regie Ralf Hüttner) in der Reihe “Filmgespräche” der Mohr-Villa mit Dr. Margit Riedel (LMU)
Die Malerei von Marlen Labus besinnt sich auf sich selbst, lädt zur Kontemplation und ästhetischen Kommunikation ein.
Fotoaustellung von Kirill Golovchenko. "Im November und Dezember 2011 bin ich durch Polen und die Ukraine gereist, auf der Suche nach dem Fußball. Diese Jahreszeit ist nicht die beste, um Fußball zu spielen."
Carlo Goldonis Komödie "Diener zweier Herren" markiert den Höhepunkt der so genannten "Commedia dell´Arte" im Italien des 18. Jahrhunderts.
Zum dritten Mal fand in der Mohr-Villa vom 06.07 bis 27.07.12 die Gemeinschaftsausstellung Perspektive statt. Die Vernissage und Eröffnung war am Freitag, dem 6. Juli.
Mit seiner Kunst versucht Chris Bennett Bilder zu erzeugen, die bekannte Geschichten oder Szenen neu zusammensetzen.
HAH! Held! Antiheld! Heroes! Das ist das Thema des Wettbewerbs „FFF Comic 2012“.
Die Fotografien der Studenten, die nun in München präsentiert werden, sind eine Kollektion aus verschiedenen Workshops. Drei Fachrichtungen unter der Spezifikation „Dokumentarischer Fotoworkshop“ sind von Prof. Michael Ende, Mr. Baoo Xufeng und Mr. Qin Bo geleitet worden. Die Studenten begaben sich auf eine selbstgewählte Entdeckungsreise.
Nachdem Berlin seit 1998 jahrelang einziger Veranstaltungsort eines Fotomarathons in Deutschland war, finden inzwischen ebenfalls in anderen deutschen Städten wie Dresden, Hamburg und München ähnliche Veranstaltungen unter dem Titel „Fotomarathon“ statt.
Zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 9. September 2012 bot die Mohr-Villa Freimann auch 2012 wieder ein abwechslungsreiches Programm bei freiem Eintritt.
Eröffnungstermin des Wintersemesters. Besprochen wird Christian Ditters Verfilmung von Max von der Grüns gleichnamigem Kinderbuch (2009).
Vergleich verschiedener Fassungen anhand von einzelnen Szenen u. a. Cast Away (2000, Regie Robert Zemekis) nach einer Romanvorlage von Daniel Defoe.
Nach der Tragödie von J.W. v. Goethe von Esmail Sohrabi. Ein einmaliges Projekt, das europäische und persisch-orientalische Kunst verbindet.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Begegnung mit der Vielfalt persischer Kultur.
Nicht der klischeehafte Wiedererkennungswert der Großstadt wird angestrebt, sondern ein plakativer bis subtiler Blick fällt auf das große Ganze und ein fokussierter Blick auf Details, die sonst nicht in die Aufmerksamkeit des Betrachters geraten würden.
Der Schwerpunkt der Themen von Angela Pater liegt in der Natur – den Stimmungen im Wechsel der Jahreszeiten.
Filmgespräch zum Film „Persepolis“ (Regisseurin: Marjane Satrapi) mit der Iran-Expertin und Didaktik-Dozentin Dr. Nazli Hodaie im Sonderprogramm des LMU-Seminars von Dr. Margit Riedel.
Das Stück von Farhang Kassraei und Massoud Darya (Gitarre) ist eine Wechselwirkung zwischen zwei Sprachen, dem gesprochenen Wort und den gesungenen Liedern; zwischen zwei Kulturen, die aufeinander prallen, zwischen den verschiedenen Empfindungen, und schließlich zwischen den Begriffen, die aneinander vorbei gehen, ohne verstanden zu werden, oder um falsch verstanden zu werden!
Zur Diskussion stehen die Faustverfilmungen von 1960 mit Gustav Gründgens von Peter Gorski und die neue Interpretation des Stoffes von Alexander Sokuro aus dem Jahr 2011.
Die grenzbrechende Fähigkeit der Musik wird deutlich, wenn man die Musik von Darioush Shirvani gehört hat.
Live bei der Produktion einer Abendschau dabei sein. Mit Sandra Demmelhuber
»Madurez« ist spanisch und bedeutet Reife. »Meine Malerei ist ein endloses Kampfspiel zwischen Hinter- und Vordergrund.
Am 2. Adventwochenende bieten Dozenten kleine Schnupperworkshops zum Kennenlernen der vielfaltigen Angebote der Kunstwerkstatt.
Gereon Wetzels Dokumentarfilm von 2010 entstand in Kooperation mit Renate Hausdorf und dem Arbeitskreis "Buch und Technik". Die Sichtung findet in Anwesenheit des Regisseurs statt.
Die Zusammensetzung eines Kinderfilmkanons ist Thema der Diskussionsrunde. Als Anschauungsmaterial diesen Ausschnitten aus drei exemplarischen Kinderfilmen.
Nichts ist so charakteristisch für Freimann wie die Aufsplitterung in verschiedene Siedlungen.
Die freien metamorphen Strukturen in Maximilian Bernards Bildern sprengen konventionelles Gedankengut und eröffnen Räume des losgelassenen Denkens.
Die Mohr-Villa lud zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2012 und Ausblick auf 2013.
Flüchtlinge aus Afrika besuchen die Kunstwerkstatt und nutzen die Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst.
Zur Wahl stehen die 1957 unter der Regie von Kurt Hoffmann entstandene Verfilmung von Thomas Manns Roman "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" sowie "Berlin Alexanderplatz" nach Alfred Döblin in der Verfilmung von Piel Jutzi aus dem Jahr 1931.
Wenn Gefühle Bilder malen, bringt Regina Kranzusch ihre Gedanken und Empfindungen spontan in Form und Farbe zum Ausdruck.
Gary Ross drehte den von der Kritik überwiegend gelobten Film im Jahr 2012. Er beruht auf dem Buch "Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele" von Suzanne Collins, dem ersten von drei Büchern der Tribute-von-Panem-Romanreihe.
Was die Arbeiten von Sophie Rank so bemerkenswert macht, ist das Verhältnis von Farbe und Bildträger.
Die beliebte und erfolgreiche Pädagogin Rosemarie Hesse (1947 – 2004) zeichnete sich durch ihre offene, temperamentvolle Art und großen Ideenreichtum aus.
Schlagwörter wie Wasserverschmutzung, Umverteilung von Wasserresourcen sind uns nicht neu. Aber was genau steht hinter diesen Schlagwörtern?
Die Fotografinnen Stephanie Wolf und Rike Menacher wollen die Schönheit der Natur zeigen. Ihre Bilder werden nun in der Mohr-Villa ausgestellt
Der Gott des Gemetzels ist eine Schwarze Komödie von Roman Polanski aus dem Jahr 2011, basierend auf dem preisgekrönten Theaterstück von Yasmina Reza.
13 von lokalen Künstlern gestaltete Pianos werden Orte in und um München verschönern und beleben. Der Mohr-Villa Park ist ein solcher Ort.
Münchner Schülerinnen und Schüler haben fast zwei Jahre lang das Leben Gleichaltriger während der nationalsozialistischen Herrschaft erforscht.
"Als Motto dieser Ausstellung habe ich den Begriff "Equilibrium" gewählt. Er bedeutet so viel wie Ausgeglichenheit, Gleichgewicht."
Nach einem Text von Franz von Kobell im Jahr 2008 verfilmt von Joseph Vilsmaier.
Der 1922 entstandene Stummfilm von Manfred Noa ist die bisher einzige Kinoproduktion des Stücks Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und galt lange Zeit als verschollen.
Kleine Auswahl von Aquarellen, Acrylbildern, Radierungen und Zeichnungen der Künstlerin Gisela Aulfes-Daeschler, die der informellen Malerei zugeordnet werden.
Tanzschüler der Ballettschule Lizius stellen sich dem Thema Wasserressourcen und Umweltverschmutzung.
Zum vierten Mal findet die Gemeinschaftsausstellung der Mohr-Villa Kunstwerkstatt statt.
Die Bilder von Karalis strahlen eine erstaunliche Standhaftigkeit aus, die durch die gleichwertige Co-existenz von scharfen Konturen und transzendenten ineinandergehenden Farbflächen erreicht wird.
Konzert mit Clara Grünwald (Violoncello) und Hsu-Chen Su (Klavier)
"Don Gil von den grünen Hosen" von Ulrike Dissmann, eine turbulente Komödie mit Musik, sehr frei nach Tirso de Molina.
Zick & Zack - das sind die zwei frechen Socken aus dem Sockenland, die ungeheuer stinkig werden, wenn sie keine Geschichte erzählt bekommen. Jetzt packen sie ihre Koffer - und gehen auf Tour.
Der vierte Jahrgang des jungen Bachelor-Studiengangs Kunst und Multimedia an der LMU präsentiert seine diesjährigen Abschlussarbeiten.
Altersarmut wird mit zunehmendem demographischen Wandel immer größer. Die Ausstellung "Kunst gegen Altersarmut" widmet sich diesem brisanten Thema.
Auf dieser Reise entlang der Güterzugstrecke von München nach Kanaus entstanden die Fotos und Zeichnungen von Paul Huf. Im Rahmen des Tags des offenen Denkmals.
Wie in den vergangenen Jahren beteiligt sich die Mohr-Villa auch heuer am Tag des offenen Denkmals mit einem eigenen Programm.
In bestimmten Zeiträumen ist die Kunstwerkstatt offen für alle, die auf vielfältige Weise ihre Kreativität ausleben möchten.
Künstler aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Skulptur zeigen stimmungsvolle, von Kriminalliteratur und Kriminalfällen inspirierte, Arbeiten.
Von den Alpengletschern bis ans Mittelmeer, von Nordafrika bis Südostasien reiste Christian Eckler für seine zahllosen Mal-Ausflüge.
Der Film entstand 2012 in Anlehnung an eine Vorlage von Mark Twain, Regie führte Robert Lechner. Sichtung im Beisein des Drehbuchautors Rudolf Herfurtner und Schülerinnen. Materialvorstellung von Angelika Seestaller.
„Mary Poppins“ lässt mit einem Teelöffel Zucker Medizin süß schmecken, Marylin Monroe liebt „Diamanten“ und die Nonnen von „Sister Act“ machen echt einen drauf.
Französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Angeregt durch die Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo.
Waltraud und Eckart Beysiegel, Christine Lippert-Lutz, Michael Rühl und Gisela Sellenriek zeigen ihren jeweils eigenen Angang in der Malerei.
Der kontrovers diskutierte britische Film aus dem Jahr 2008 von Mark Herman basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von John Boyne.
Mohr-Villa trifft Musikhochschule. Die Mitglieder von Concerto Barocco sind Laura Faig (Sopran), Tatiana Flickinger(Blockflöte), Pia Grandl (Zither Blockflöte) und Margit Kovács (Cembalo).
Digital aufgearbeitete Version der Erstverfilmung von 1931 unter der Regie von Piel Jutzi mit Heinrich George und Maria Bard in den Hauptrollen.
Gedichte und Geschichten rund um die Weihnachtszeit, mal heiter, mal besinnlich.
Eine Ausstellung mit Fotografien von Nanni Schiffl-Deiler und jugendlichen Flüchtlingen
Ge-stört, ver-stört, un-erhört? Vielleicht. In der Gruppenausstellung 'Störfaktor' des „Netzwerk Bildende Kunst“ ist eine künstlerische Auseinandersetzungen zum Thema zu sehen.
Kunstmarkt und kostenlose Workshops in der Kunstwerkstatt der Mohr-Villa am 2. Adventswochenende.
Händisches Arbeiten – spielerische Suche – Klang – das Nicht Sichtbare – Duft – Sinnlichkeit – Natur – Zartheit – Poesie – Entfaltung - Papier – Holz – Experiment
Es werden verschiedene Filme kurz präsentiert, die Anwesenden entscheiden welcher vollständig angesehen und diskutiert wird. Kinder sind willkommen.
Der „Freimanner Klang“, ein Orchester aus dem Münchner Norden, und der Frauenchor der Mohr-Villa veranstalten ein gemeinsames Konzert.
Die Ausstellung zeigt Bilder gemalt von Flüchtlingen, entstanden in der Mohr-Villa Kunstwerkstatt. Die oft sehr farbenfrohen Werke zeigen abstrakte, aber auch viele lebensnahe Motive. Mal ist ein Bild mit dickem Pinselstrich gemalt, mal ist es eine filigrane Zeichnung.
12 internationale Künstlerinnen und Künstler stellen hier aus. Sie fanden über die politische Aussage Ihrer Werke zueinander. Sie zeigen in Ihrer Kunst aktuelle Missstände unserer Gesellschaft auf und konfrontieren den Besucher mit Bildern, die man manchmal nur zu gerne verdrängen möchte.
Die Mohr-Villa lädt zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2013 und Ausblick auf 2014.
Didaktische Überlegungen zur Theaterinszenierung und zu Auszügen aus dem Film "Paranoid Park" (2007) von Gus van Sant, nach dem gleichnamigen Roman von Blake Nelson. Aktive Filmarbeit zur Gewaltdarstellung in Medien.
Die farbintensiven Bildkompositionen von Ingeborg Gruner spannen einen Bogen zwischen expressiver Dynamik und leiseren Farbklängen.
Christian Morgenstern, dessen 100. Todestag sich 2014 jährt, schreibt in einem Gedicht: „Du musst den Blick ins Weite kehren.“ Diesen Gedanken greifen fünf Künstler auf und treten mit ihren Arbeiten in einen Dialog mit dem Dichter.
Jeder der drei Künstler repräsentiert eine individuelle Sichtweise auf die Natur. Um den Zugang zur Natur zu finden, verwenden sie verschiedene Techniken.
In der Ausstellung geht es nicht allein um die Wege, die Wasser nimmt und bereitet. Es geht auch um den Weg des Wassers im physikalischen Sinn, um Erscheinungsformen wie Wolken, Eis und Schnee.
Israelische und iranische MusikerInnen aus Berlin, haben sich aufgrund aktueller politischer Spannungen zusammengetan, um durch die Universalsprache Musik den Dialog zu suchen.
Das Projekt folgt einem interdisziplinären und transkulturellen Ansatz. Die internationalen KünstlerInnen reflektieren „Die Wahrnehmung der Frau“ aus ihren jeweiligen Perspektiven.
Seit mehr als fünfzig Jahren wohnen Sinti- und Schaustellerfamilien am Nordrand Münchens in Freimann, lange Zeit in Wohnwagen und Behelfsunterkünften nahe den städtischen Entsorgungseinrichtungen, seit 2002 in einer festen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Wohnanlage.
Die Theatermacherin Nora, gespielt von Inka Meyer, hat ein Problem: Für die nächste Spielzeit wurde ihr das Shakespeare-Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“ zur Inszenierung aufgebrummt.
Die Ausstellung zeigt impressionistische Arbeiten, die die Welt des Künstlers widerspiegeln.
Auf seinen Bildern tanzen die Farben, Licht durchflutet sie und erhellt mit seinem Widerschein auch, was im Dunkeln liegt: Licht und Schatten, Symbole für das Herz des Menschen.
Zum 25-jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution.: Sonnenallee (1999) von Leander Haußmann, nach dem Roman von Thomas Brussig. Dazu Vergleich mit literarischem Text / Jugendkultur / Komik in Buch und Film. Zu Gast ist ein DDR-Zeitzeuge.
„Was meine malerischen Arbeiten verbindet, ist ‚Esperanza‘ - spanisch für so etwas wie Erwartung und Sehnsucht. Aber auch Erinnerungsfragmente spielen mit rein und bilden eine erzählerische Klammer.
Pfade schlängeln sich durch farbig blühende Dünen, wir suchen den Weg zum Meer – es gibt viele Wege – in der Ferne das Rauschen, das Ziel.
Finissage der Ausstellung „Die Wahrnehmung von Frauen in westlichen und muslimischen Gesellschaften“. „Die tiefgläubigen moslemischen Männer sehnen sich nach ihr als Paradiesjungfrau im Jenseits, die Top-Manager bestellen sie als Sado-Maso-Domina in einer Web-Escort-Agentur.“
Verfilmung von Nuran David Calis des gleichnamigen Romans von Erich Loest aus dem Jahr 2009.
Wie sah Freimann vor etwa 50 Jahren aus? Wie lebte man in der Zeit des Wirtschaftswunders?
10 Jahre Slowakische Republik in der EU. Anlässlich dieses Jahrestags kam Pavol Hammel 2014 in die Mohr-Villa.
Zur Wahl stehen der prämierte Kinderfilm "Sputnik" von Markus Dietrich (2013) sowie "Das Pferd auf dem Balkon", ebenfalls aus dem Jahr 2013, eine freie Adaption des Buchs von Milo Dor von Hüseyin Tabak.
Filmkomödie von Peter Timm aus dem Jahr 1991. Im Sommer 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung macht sich Familie Struutz auf, um auf den Spuren Goethes von Bitterfeld nach Neapel zu reisen.
Die internationale Künstlergruppe Messy Fingers präsentiert Malerei, Skulptur, Fotografie und Filmkunst.
Der dritte Teil der Heimat-Trilogie des Regisseurs Edgar Reitz spielt erneut meist im Hunsrück in den Jahren zwischen 1989 und 1999 und führt die Personen aus Heimat und Heimat 2 wieder zusammen.
mit dem berühmten Filmemacher Peter Lilienthal, in ZUsammenarbeit mit der interkulturellen KOLIBRI-Stiftung.
Die Sommervernissage 2014r steht fast ganz unter dem Motto "Mohr-Villa trifft Brasilien".
Auch 2014 findet die Gemeinschaftsausstellung der Mohr-Villa Kunstwerkstatt statt, nun schon zum fünften Mal. Dieses Jahr im Rahmen des Projekts "Mohr-Villa trifft Brasilien".
Inspiriert durch die Malworkshops „Mohr-Villa trifft Flüchtlinge“ hat Michaela Hopf (FSJ Kultur in der Mohr-Villa) das Projekt „Mohr-Villa goes Camp“ gestartet.
Ein intergenerationales Lernprojekt: Die Ausstellung zeigt die Auseinandersetzung junger Menschen mit der NS-Geschichte.
Von Vilma Sousa-Dimpfl, Claudia de Castro Andrade und Vera Machado-Scherpf
Kinder des Olymp, in der Regie von Marcel Carné einer der größten Kinoerfolge der Nachkriegs-zeit, ist ein bis heute umschwärmter Klassiker, der Spiel und Wirklichkeit meisterhaft und höchst poetisch miteinander verwebt. Eine Hommage an das Geschichtenerzählen und das Theater, an Gefühle und die Liebe.
Es ist ein Thema, das weltweit alle bewegt und uns alle betrifft, je älter wir werden: Demenz.
Mit der Künstlerin Ingrid Irrlicht und allen Familien die Lust haben dabei zu sein. Die Freimanner Künstlerin gestaltet im Rahmen des Spielefests des Carl-Orff-Bogen Park einen Theaternachmittag.
Seyed Esmaeil Asgharpour will die Geheimnisse und Schönheit der iranischen Natur zeigen.
Im Gewölbesaal der Mohr-Villa zeigen die beiden Künstler Werke zum Thema Zeitausschnitte. Eröffnung im Rahmen des Tags des offenen Denkmals.
Unter dem Titel „Kunst im Denkmal“ haben wir im September ghanaische und deutsche KünstlerInnen des Netzwerkes „global art - local view“ eingeladen.
Mit ghanaischen und deutschen KünstlerInnen des Netzwerks „global art – local view“ sowie den KünstlerInnen Liz Schinzler (Malerei) und Klaus Herbrich (Skulptur) der Ausstellung „Zeitausschnitte“.
Unter Anleitung der Münchner Künstlerin tooz gestalten junge Flüchtlinge, die im Camp leben und Studierende des Freimanner Collegium Oecumenicum den Eingangsbereich der ehemaligen Bayernkaserne.
Die äußerst intensive Farbgebung verbunden mit malerisch nicht integrierten Verfremdungseffekten oder Worten, sind charakteristisch für Maja Erdeljanins Bilder.
Die Bilder des Münchner Künstlers erwecken durch ihre Fluchtpunktperspektive eine Erweiterung des Raumes ins Unendliche.
Der britische TV-Regisseur Brian Percival („Downton Abbey“) verfilmt Markus Zusaks Jugendbuchbestseller als Münchner Kriegsgeschichte mit kosmopolitischem Flair.
Im Jahr 1864 bekam Freimann sein erstes Schulhaus. Alle 30 Schulkinder lernten gemeinsam in einem Raum.
Die Werkschau "Kunst als Brücke" zeigte Werke, die im Rahmen der beiden Projekte "Mohr-Villa trifft Flüchtlinge" und "Ein Bild als Brücke" entstanden sind.
Das Werk des Münchener Zeichners und Malers steht stellvertretend für die Schwierigkeiten, die so manche künstlerische Existenz dieser Zeit ereilte - ein Leben zwischen zwei Kriegen.
Was sieht der Fotograf? Wofür drückt er ab? Und was entsteht daraus, wenn eine Malerin das Fotografierte interpretiert?
Das Mohr-Villa Stadtteilarchiv Freimann lädt in Zusammenarbeit mit den Freimanner Schulen am Freitag, den 14. November 2014 von 13.00 bis 16.30 Uhr zu einer Fahrradtour durch Freimann von Schulhaus zu Schulhaus ein.
Es werden verschiedene Filme kurz präsentiert, die Anwesenden entscheiden welcher vollständig angesehen und diskutiert wird. Kinder sind willkommen.
Aus der Freundschaft von Tina Wolff und Georg Kunert, die von 40 Jahren Altersunterschied und aufeinanderprallenden Welten geprägt ist, entstanden Ideen und die Motivation zu immer neuen Kunstwerken und Techniken.
Audiovisuell, malerisch, literarisch und klangmusikalisch werden die Realitäten der lateinamerikanischen Einwanderer in Deutschland erforscht. In der interaktiven Video-Installation werden Lebensgeschichten in die Sprachen des künstlerischen Ausdrucks übersetzt.
Mohr-Villa Filmgespräche präsentiert „Der Diplomat“ im Rahmen des LMU-Seminars mit Dr. Margit Riedel. Zum Tag der Menschenrechte eröffnet in der Mohr-Villa zudem eine Fotografie-Ausstellung über Leben und Wirken von Stéphane Hessel.
Gemeinsam mit der Kunstpädagogin Marlene Pruss und dem Mohr-Villa-Team gestaltete eine Gruppe von Flüchtlingen innerhalb von zwei Tagen einen neuen Aufenthaltsraum auf dem Gelände des Camps.
Während ihres kreativen Schaffens steht bei Maria Svatoš nicht das Modell oder ein Motiv im Mittelpunkt, sondern das Experimentieren mit Farben und Formen sowie unterschiedlichen Materialen, gewachsen aus Intuition und Stimmung.
Die Mohr-Villa lädt zum alljährlichen Neujahrsempfang mit Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2014 und Ausblick auf 2015.
Das Filmdrama des Regisseurs Gregor Schnitzler aus dem Jahr 2013 basiert auf dem Roman Spieltrieb der deutschen Schriftstellerin Juli Zeh.
Abschlussveranstaltung des Semesters, mit Kurzfilmen, Poetry Clips und Werbung.
Von leichter Muse bis schwerer Klassik ist im Repertoire des Mohr-Villa-Chores alles enthalten. Diesmal soll die Leichtigkeit den Ton angeben.
Das Projekt "Blauer Vogel goes Camp" wurde am Wochenende vom 6. bis 8. Februar 2015 an der Kleiderkammer der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ehm. Bayernkaserne) erfolgreich abgeschlossen.
Dagmar Henneberger und Konrad Kern stellen ihren Arbeiten das Zitat des US-amerikanischen Fotografen Joel Meyerowitz voran, nachdem „Farbe das wahre Leben“ sei. Beide legen sie Wert auf kraftvollen Ausdruck – beide wollen sie das Auge herausfordern.
Die Beobachtung von Landschaft und Architektur fließen in Renate Korbulys Bildbetrachtungen mit ein. Der Wechsel des Lichts macht die Aquarellmalerei so spannend und verführt sie dazu Neues malerisch zu erkunden.
Die SchlaU-Schule ist eine staatlich anerkannte Schule für junge Flüchtlinge in München. Rund 220 Jugendliche werden hier in bis zu 15 Klassen unterrichtet und zum Schulabschluss geführt. Die Unterstützung der SchülerInnen umfasst neben dem Schulunterricht eine gezielte, intensive individuelle Förderung, die es den Jugendlichen bereits nach kurzer Zeit ermöglicht, in das deutsche Regelschul- und Ausbildungssystem einzusteigen.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zeigt die Mohr Villa eine Ausstellung über Sinti und Roma - die größte Minderheit in Europa.
Das Projekt „waterdimensions‘‘ des Fotografen Stefan Fischer besteht aus in freier Natur entstandenen Kunst-Fotografien.
Fünf Künstlerinnen des „münchner frauenforum‘‘ (mff) zeigen zum Weltfrauentag 2015 ihre Werke zu Ihrem Schwerpunktthema des vergangenen Jahres: „Frauen zwischen allen Stühlen‘‘.
Das Musiktheater wird im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Mohr-Villa aufgeführt.
„Suno“, bedeutet auf Romanesk so viel wie „Traum“. Die Jugendlichen erarbeiteten das Stück unter der künstlerischen Leitung von Adrian Gaspar, Pianist und Komponist aus Wien, der selbst Rom ist.
Die Begegnungswerkstatt bot allen Parteien die Möglichkeit, den gängigen Klischees aufzuspüren, sich über tatsächliche Lebensrealitäten auszutauschen und sich so für ein respektvolles Miteinander einzusetzen.
Der Künstler Jens Hunger, geboren 1968, versucht gibt in seinen Arbeiten Einblick in seine Wahrnehmung der Welt.
„Rose und Regen“ ist auch der Titel des neuen Buches der beiden Kunstschaffenden, das bei Ausstellungseröffnung am 9. April erstmals präsentiert wird.
Hongyun Hes Gemälde zeigen die klassische Schönheit der Landschaften in der Fröttmaninger Heide. Im Laufe des Jahres ändern sich nicht nur die Farben der Natur, sondern auch die Bewohner.
Für ihre Bilder verwendet Henny Schlüter ausschließlich Papier in seiner fast grenzenlosen Bandbreite.
Das Netzwerk Bildende Kunst veranstaltet jedes Jahr eine gemeinschaftliche Ausstellung. In der diesjährigen Ausstellung beschäftigen sich die KünstlerInnen mit den unterschiedlichen Aspekten des Lachens in der Kunst.
Eine Veranstaltung der MONGOL Initiativgruppe. Mongolei mit allen Sinnen erfahren.
Nach zahlreichen Kunst-Projekten in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber Bayernkaserne mit BewohnerInnen und Ehrenamtlichen veranstaltet die Mohr-Villa jetzt mit vielen Partner_innen ein großes Gemeinschaftsprojekt, das die Idee der Straßenkunst aufgreift und um zusätzliche urbane und mobile Kunstformen erweitert: EIN PLATZ FÜR ALLE
Die Mohr-Villa lud zur diesjährigen Sommervernissage ein – ein Fest der Begegnung aller Freunde und Nutzergruppen der Villa gepaart mit drei Kunst-Ausstellungen, Gesang, Tanz und guter Laune.
Der Künstler Klaus Wingefeld, alias Claudio, geboren 1944 in Berlin, ist seit seiner frühesten Jugend von Kunst fasziniert. Schon als Jugendlicher stapelten sich eigene Bilder und Skizzen.
Die beiden Kunstschaffenden Nancy Herzog und Bernd Schillmeier (zusammen BSK art work) geben in ihren Arbeiten Einblick in ihre jeweils eigene und doch gemeinsame Bildsprache.
Elf KünstlerInnen setzen sich mit einem Land auseinander, das sie in einer Gemeinschaftsexkursion kennen gelernt haben. Im Rahmen der Sommervernissage.
Die Idee der „Global Water Dances“ ist es, über die verbindende Kunst des Tanzens ein Bewusst- sein für Umweltprobleme zu schaffen. Weltweit wird an mehr als 75 Orten getanzt.
Zum sechsten Mal findet in diesem Jahr die Gemeinschaftsausstellung der Mohr-Villa Kunstwerkstatt statt.
Mohr-Villa Artothek: Seit ihren Anfängen als Kulturzentrum hat die Mohr-Villa eine eigene Kunstsammlung auf-gebaut. Sie verdankt ihre Existenz den überlassenen Arbeiten von ausstellenden Kunstschaffenden.
Im Rückgebäude der Mohr-Villa werden Fotos gezeigt, die während des Festes der Straßenkünste im Mai 2015 entstanden sind. Sie dokumentieren Momente der Begegnung und der Verständigung, die durch „Ein Platz für alle“ ermöglicht wurden.
Was ihr wollt – was alle Figuren in diesem bezaubernden Lustspiel wollen, ist Liebe. Und was sie, von diesem Wort geblendet, anstellen, um sie zu gewinnen, ist ebenso vielfältig und widersprüchlich, ebenso poetisch und verrückt, wie die Liebe selbst.
Frau Hilde Schroeder-Wetzel wurde 1915 in Hannover geboren und hätte dieses Jahr ihren 100. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass präsentieren Münchner Verwandte einen Teil ihres vielfältigen künstlerischen Lebenswerkes in einer Ausstellung.
„Dance borderless!“ – ist ein besonderes Tanzprojekt des HeideTreffs (Kinderschutz München). Es richtet sich an Kinder und Jugendliche aus Freimann und jugendliche Flüchtlinge aus Flüchtlingsunterkünften.
Das Ankunftszentrum in der Maria-Probst-Straße läuft seit dem ersten Tag auf Hochtouren, Zelte wurden bereits aufgestellt um die vielen ankommenden Menschen aufzunehmen. Auch viele Kinder erreichen täglich das Ankunftszentrum.
In ihrer Ausstellung im September „Pflaumengrün und Apfelblau“ zeigen die Künstler_innen der Münchner Gruppe „ros.art.01“ Werke, in welchen die Farbe das tragende Element ist.
Wieder öffnet die Mohr-Villa im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals ihre Pforten. Der diesjährige Denkmaltag steht unter dem Motto „Handwerk, Technik und Industrie“ und beteiligt sich so - wie viele andere europäische Länder - an der europaweiten Kampagne "European Industrial and Technical Heritage Year 2015".
Die Ausstellung „vielfelltig“ mit Werken des in Garching wohnenden promovierenden Jan-Niklas Tants brachte dem Betrachter die Vielfalt der Tierwelt auch außerhalb eines Zoos näher und fängt typische Momente der Wildnis ein.
Das Thema Migration ist zur Zeit in aller Munde. Für Freimann ist es seit langem ein wesentlicher Bestandteil seiner Geschichte.
Gemeinsam gestalteten wir am Freitag, 18.9.2015 ein buntes Schaf für die Kunst-Aktion im Mohr-Villa Park am 2. Oktober in der Veranstaltungsreihe: Angekommen in Freimann
Seit über zehn Jahren beschäftigt sich der in München lebende Künstler Anton Petz mit dem Phänomen der sogenannten „Boat People“ – Menschen, die aus Afrika oder dem Nahen Osten über das Mittelmeer nach Europa flüchten.
Eröffnungsveranstaltung Wintersemester 2015/16. Gezeigt wird "Hannas Reise" (2013), der in Anlehnung an die literarische Vorlage von Theresa Bäuerlein "Das war der gute Teil des Tages" entstand. Die Regisseurin Julia von Heinz wird anwesend sein, die Studentin Andrea Kulas gibt Tipps für den Deutschunterricht.
Neele Vollmar verfilmte 2014 den ersten Teil von Andreas Steinhöfels erfolgreicher Kinderbuchtrilogie.
Auf Grundlage von Gesprächen mit geflüchteten Menschen und Asylbeamten. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Angekommen in Freimann".
„Werbeplakate en miniature“ kann man die Marken nennen, die meist nur doppelt so groß wie Briefmarken sind. Vergrößerungen auf 40 x 50 cm lassen reizvolle Bilder entstehen, die nun in der Mohr-Villa ausgestellt werden.
Das Thema der Ausstellung „Horizonte“ stellt die sichtbare Grenzlinie zwischen Himmel und Erde dar, welche immer Grenzüberschreitungen und Gesichtskreiserweiterung möglich macht, um seine Träume und Sehnsüchte verwirklichen und sein Leben verändern zu können!
Alles, was sich bewegt erzeugt Klang, denn Klang ist Schwingung. Ob in der Natur, bei der Kreatur, der Technik (wie Fortbewegungsmittel und sonstige Maschinen): Jeder dieser Klangkörper hat eine eigene Tonart. Sie kann wohltuend oder bedrohlich sein, kann freudige Ereignisse verkünden oder Drama und Tod.
Neuverfilmung von Paul Maars Jugendbuch "Das Sams", von Lars Büchel 2008 in Szene gesetzt.
Theaterfilm von Nuran David Calis (2009) nach Motiven von Frank Wedekinds Bühnenwerk. Ein Text-Film Vergleich.
Mohr-Villa goes Camp: Umgestaltung des früheren Kindergartens der Bayernkaserne zu einem kleinen Fitnessstudio
mit Gerhard Schmitt-Thiel und Ursula Trischler. Musikalisch begleitet von Barbara Gasteig an der irischen Schoßharf.
Die Puppenspielerin, Märchenerzählerin und Geschichtenerfinderin Linde Scheringer führt für wohnungslose Kinder und Familien auf der ehem. Bayernkaserne ihre verschiedenen Puppentheater auf.
Was die beiden Künstlerinnen verbindet, ist die Reduktion auf das Wesentliche. In ihrer beider Arbeit bewirken die Konturen sowohl Abgrenzung als auch Räumlichkeit.
Die Gemeinschaftsausstellung befasste sich mit der brisanten Frage, wie sich Identitätsbildung und -wahrnehmung in Zeiten der Globalisierung gestaltet.
Es werden verschiedene Filme kurz präsentiert, die Anwesenden entscheiden welcher vollständig angesehen und diskutiert wird. Kinder sind willkommen.
Es waren einmal ein Papagei, ein Elefant, eine Schwarze Mamba und eine Hyäne. Sie alle lebten eingesperrt in einem Zoo und sehnten sich nach ihrer Heimat – nach Afrika. Also beschlossen sie, ihren Traum wahr werden zu lassen. Gemeinsam begaben sie sich auf die beschwerliche Reise in die ferne Heimat…
Unter dem Motto „Weihnachten mal anders“ können Besuchende an kleinen Schnupperworkshops der Kunstwerkstatt teilnehmen.
Lesung im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung Identität in Zeiten der Globalisierung.
Am Dienstag, den 15. Dezember 2015, verteilte der Kabarettist André Hartmann als Weihnachtsmann mit zwei Engeln Geschenksäckchen in der ehem. Bayernkaserne.
Die Mohr-Villa lädt zum alljährlichen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2015 und spannenden Ausblick auf 2016.
Vielfach preisgekrönter 3D-Kurzspielfilm, der in Anwesenheit der Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin Annekathrin Wetzel gezeigt wird. Die Geschichte handelt von den zwei Freundinnen Maria und Lea in den 1930er-Jahren in München, deren Freundschaft auf die Probe gestellt wird inmitten von Terror und Todesangst. Die Geschichte ist inspiriert von der Kindheit Charlotte Knoblochs, der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Die vorwiegend kleinformatigen Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen von Justina Tomanek stellen den Menschen in dessen alltäglichen und in besonderen Lebensräumen dar.
Das existentielle Ausgesetzt-Sein der Menschen ist Thema in Albin Zauners Werken. Sowohl in seinen Zeichnungen, als auch in seinen Holzarbeiten finden sich seine Figuren in einer Unbehaustheit. Sie sind der Natur entfremdet und voller Unbehagen in der Kultur.
Das Gesetz der Resonanz regiert die Welt „Alles steht miteinander in Verbindung und hängt voneinander ab“. Schon seit früheste Jugend entwickelte die Künstlerin Ingrid Krause-Nevries eine ausgeprägte Naturverbundenheit und Sinn für kreatives Gestalten. Dies bringt sie nun in ihrer Kunst zum Tragen.
Da:zwischen thematisiert autistische Erfahrungen als Wahrnehmungen des Dazwischen-Stehens in einer Performance mit Lehramt-Studierender der LMU München.
Das Malen ist für Ute Bergh-Johnson ein Ventil um Gefühle auszudrücken, Trost zu suchen und in ihre Seelengründe abzutauchen. »Auch wenn ich in meine eigenen Tiefen gestoßen werde, gibt es dort eine Kraft, die mich trägt und behütet«. Diese Erfahrung verarbeitet sie in ihren Engelbildern.
Wasser als geheimnisvoller Teil der alltäglichen uns umgebenden Natur – mit diesem Blickwinkel hat Valentin Köhler das Element Wasser zum Gegenstand seiner Beobachtung mit der Kamera gemacht.
Wenn über den NSU-Komplex berichtet wird, wird nur selten über die Opfer gesprochen. Dabei sind es die Familien, die am meisten unter dem Terror leiden.
Eine Ausstellung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in München
Schüler*innen der Mittelschule an der Situlistraße lesen aus dem Sammelband „Unsere Wunden kann die Zeit nicht heilen – Was der NSU-Terror für die Opfer und Angehörigen bedeutet“
Die im Toktober 2015 in der Mohr-Villa gezeigte Ausstellung ist zu Gast im Alten- und Service-Zentrum Freimann, Eduard-Rumpler-Str 1, 80939 München.
Das Licht verändert die Perspektiven. Bewegung bringt das Licht zum Tanzen. Ariane Hagl setzt Licht und Bewegung in tanzende Bilder um, in abstrakte Kompositionen, die ständig ihre Perspektiven ändern, je länger sie betrachtet werden, eine unendliche Tiefe entwickeln.
Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten in drei verschiedenen Ausdrucksformen, in Zeichnung, Malerei und Skulptur. Wie Parallelen laufen diese scheinbar unberührt neben-einander, gleichartig, aber auch gleichwertig.
Theaterworkshop zur Förderung der Integration unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge im Stadtteil Freimann. Über das Theaterspiel entdecken die Jugendlichen ihre Sensibilität und Kreativität und überschreiten ihre eigenen Grenzen, werden stark für die Welt.
Dieser Film gilt als "Skandalfilm" der 50-er Jahre, der eine Bundestagsdebatte über die Darstellung von Ost und West auslöste.
Ingrid Saals Faszination für die Wirkung von Farben stammt bereits aus ihrem Beruf als Maskenbildnerin. In ihrer Kunst gestaltet sie nicht Gesichter, aber versucht auf Leinwänden Gefühle und Stimmungslagen sichtbar zu machen, welche transportiert werden.
"Malen heißt für mich, die Formen des Universums nach meinen eigenen Harmoniegesetzen darzustellen.“
Mit der Pianistin Yamilé Cruz Montero und dem Schlagzeugers Christos Asonitis.
Ab Samstag, 7. Mai, wird gemeinsam angepflanzt und alle Interessierten mit und ohne Garten-Erfahrung sind herzlich willkommen dabei zu sein.
Verfilmung von Nuran David Calis des gleichnamigen Romans von Erich Loest aus dem Jahr 2009.
"Zivilcourage - Der Tag an dem wir die Stasi besetzten", ein Dokumentarfilm von Regisseur Diethard Klante (2013).
Regisseurin Uli Bez porträtiert in ihrem Dokumentarfilm "Töchter des Aufbruchs" (2013) die Lebenswege von Migrantinnen aus drei Generationen. Rapperin Ebow, aka Ebru Düzgün, steuert den Soundtrack bei. Die Aufführung erfolgt im Beisein der Regisseurin.
In ihrer Malerei lenkt Anja von Wins den Betrachter in auffallender Direktheit mitten ins erzählerische Bildgeschehen: in eine Landschaft, eine Stimmung, einen Gedanken.
Es ist die Farbe, die in Andrea Peiß Arbeiten als Hauptsujet der abstrakten, gegenstandslosen Bildwelten in Erscheinung tritt. Sie inspirieren verschiedene Stilrichtungen.
Die beiden Künstler Erika Kiechle-Klemt und Pevo alias Peter Vogel gehen in ihrer hier gezeigten Ausstellung „Kunst und Poesie“ eine außergewöhnliche Beziehung ein.
Auf Tatsachen beruhendes, starkes Drama, in dem der Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichterhagen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Der 2014 von Burhan Qurbani inszenierte Film wurde mehrfach ausgezeichnet.
Mitten im Ersten Weltkrieg erwarb die Firma Krupp ein riesiges Gelände auf Freimanner Grund, um darauf einen großen Rüstungsbetrieb zu errichten.
»Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geisel verschmähter Liebe Pein?« In dem von der Gruppe Playpool erarbeiteten Stück »Ophelias Traum« stehen die komplexe Figur der Ophelia und ihre schwierige Liebe zu ihrer Mutter im Zentrum des Geschehens.
Von Kritikern gelobte Fernsehserie über den Kalten Krieg, nach Ideen von Jörg und Anna Winger.
Die Mauerfall-Komödie "Good Bye, Lenin!" ist ein Historienfilm aus dem Jahr 2003 von Wolfgang Becker. Mit rund 8 Millionen Besuchern und einem Einspielergebnis von etwas mehr als 42 Millionen Euro gehört er zu den 15 erfolgreichsten deutschen Filmen aller Zeiten.
Es gibt noch, weitgehend versteckt und wenig bekannt, sichtbare Reste in Freimann, die an die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft erinnern.
William Shakespeare verknotet vier Handlungsstränge, in denen geliebt, geträumt, von Liebe geträumt oder im Traum geliebt wird, allesamt zu einem unterhaltsamen Sommernachtstraum.
Vernissage und musikalischer Abend mit dem Liedermacher Alex Sporer am Flügel: Donnerstag, 7. Juli 2016, 19 Uhr.
Fast alle ihre Bilder malt Manuela Clarin nach Motiven, die sie selbst erlebt hat. Es handelt sich um real stattgefundene Begebenheiten und stets steht der Mensch im Mittelpunkt.
Zum siebten Mal findet in diesem Jahr die Gemeinschaftsausstellung der Mohr-Villa Kunstwerkstatt statt.
Natur war, ist und wird immer sein. In zeitloser Größe ist sie in aller Stille auf einem eigenen Weg. Veränderung ist ihr Gesetz, Wandel und Anpassung prägen ihren Rhythmus. Beharrlich und leise, hinter dem Rücken menschlichen Tuns, ist ihr DA-SEIN die Voraussetzung alles Lebendigen.
Kann die „Future City“ innovativ, umwelt-verträglich und sozial gerecht zugleich sein?
Ein Festival für Menschen aus Freimann, ganz München und Geflüchtete aus aller Welt. Wir glauben daran, dass Grenzen verschwinden, wenn wir zusammen lachen, zusammen feiern, zusammen etwas gestalten.
Was tun, wenn die Tochter nach 15 drögen Ehejahren mit ihrem Liebhaber durchbrennt und damit Schimpf und Schande über die Familie bringt? Um die Familienehre wiederherzustellen, gibt es nur ein Rezept: Tochter und Liebhaber gehören erledigt, so verlangt es der Ehrenkodex.
Kinder des Olymp von Jacques Prévert, in der Regie von Marcel Carné einer der größten Kinoerfolge der Nachkriegszeit, ist ein bis heute umschwärmter Klassiker, der Spiel und Wirklichkeit meisterhaft und höchst poetisch miteinander verwebt. Eine Hommage an das Geschichtenerzählen und das Theater, an Gefühle und die Liebe.
Die Künstler*innen zeigen Ausschnitte ihres persönlichen künstlerischen Kontinuums und geben Einblicke in individuelle Entwicklungs-linien und persönliche Thematiken.
Vera Scherpf präsentiert Farbe. Zum zweiten Mal zeigt die Brasilianerin in der Mohr-Villa ihre auf Leinwand gebannte Lebensfreude, ihr Temperament, ihre Sehnsucht.
Zum Tag des offenen Denkmals öffnet die Mohr-Villa die eigenen Tore und lädt zudem zum gemeinsamen Besuch der denkmalgeschützten Hallen des ehemaligen Reichsbahnaus-besserungswerks ein.
Seit ca. 25 Jahren malt Annegret Poschlep Momentaufnahmen des Alltags. Sie versucht diese in ihrer Malsprache auf dem Bildgrund einzufangen, schnelle Skizzen mit ihren Farben und Strukturen umzusetzen und ein neues Bild entstehen zu lassen. Unbeschreiblich, wenn das fertige Exponat den Betrachter zum Dialog animiert.
Unter dem Motto „Traumfänger“ zeigt die Künstlerin Katja Gramann großformatige, farbkräftige Malerei in Acryl und Mischtechnik auf Leinwand.
Durch die Medien der Malerei und Zeichnung eröffnen die Künstlerinnen Julia Stolba und Helena Detsch neue Welten und Bedeutungsebenen, die im Alltag meist verborgen bleiben.
Die Theateraufführung „Spurensuche“ ist eine Gedenkaufführung, die sich mit den Euthanasie-Vorkommnissen am Schulort Haar beschäftigt.
Mit einer Ausstellung zum 100. Geburtstag würdigte das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München im Jahr 2012 das Wirken des langjährigen Münchner Stadtschulrats der Nachkriegszeit Anton Fingerle (1945 - 1976), der die städtische Bildungslandschaft und Jugendarbeit bis heute spürbar geprägt hat.
Wenn Dinge sich begegnen entsteht etwas Neues. Es geht um den Dreiklang. Dies zeigt sich in den Schwingungen der Farbe, in der Bewegung der Formen oder in der Zusammen-stellung der Bilder.
Animationsfilm (2007) von Hayo Freitag, beruhend auf dem Kinderbuch von Tomi Ungerer.
Das Herzstück ist die freie Improvisation zwischen Geige und Piano. Artem Dzeganovsky am Klavier und die Pianistinnen Renata DePauli und Johanna Pietzsch wagen das Experiment und interpretieren Bach, Le Claire, Mozart und Brahms.
Nach Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014) und Rico, Oskar und das Herzgebreche (2015) ist dies der dritte und abschließende Teil der Rico & Oskar Reihe nach den Erzählungen von Andreas Steinhöfel.
mit Gerhard Schmitt-Thiel und Ursula Trischler. Musikalisch begleitet von Barbara Gasteig an der irischen Schoßharf.
23 Künstler*innen verschiedenster Couleur bevölkern vom 01.12.16 – 29.01.2017 sowohl das Hauptgebäude als auch den Gewölbesaal der Mohr Villa mit ihren Werken. Malerei, Bildhauerei, Grafik und Fotografie – die Mitglieder von Kunstrefugium kommen aus verschiedenen Sparten, alles aktive bildende Künstler*innen, die sich in einer überregionalen Vereinigung zusammengeschlossen haben.
Erzählt von Cornelia von Schelling und Gisela Framheim, Refugio München.
Die Mohr-Villa feiert Jubiläum - denn vor 25 Jahren wurde der Verein gegründet. Wir blicken zurück auf die Gründerzeit und natürlich auch in die Zukunft - unter anderem mit einem Auftritt der Mohr-Villa Theatergruppe Grenzenlos.
Der französische Regisseur Pascal Plisson begleitet in seinem Dokumentarfilm vier Kinder auf ihrem Schulweg.
Der Film "Leben in Deutschland" ist aufgenommen aus der Sicht von Geflüchteten. Schüler*innen einer Qualifizierungsklasse in Kirchheim unter Teck, die selbst noch nicht lange in Deutschland sind, interviewen Geflüchtete zu ihrem Leben in Deutschland.
Ein Fest für geflüchtete Frauen, deren Kinder und alle Personen, die sich mit viel Freude engagieren und gemeinsam feiern wollen. Außerdem eine Gelegenheit afghanisches Essen zu genießen.
Vor fast vier Jahrzenten unternahm Reiner Stolte mit einigen Freunden seinen ersten USA-Trip. Besonders die Nationalparks und die amerikanische Autokultur haben Stolte stark inspiriert.
Im Jahr 2017 feiert Renate Grosser ihren 90ten Geburtstag. Die Autodidaktin hat ihre Arbeiten noch nie öffentlich gezeigt, deshalb der Name „Premiere“.
Das Malen und Zeichnen nach der Natur hat eine lange Geschichte innerhalb der Kunst. Es ist ein traditionelles Medium, das in der Natur eine unerschöpfliche Inspirationsquelle hat und eine zeitlose Faszination beinhaltet.
Am 22. März ist internationaler Tag des Wassers. Die Mohr-Villa widmet den März daher der Ausstellung „Im Fluss – Über Wasser“ von Frank Achim Schmidt.
Das Projekt eines Kollektivs junger Frauen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, durch Kunst individuelle Geschichten von Menschen zu erzählen, deren Stimme oft ungehört bleibt.
Jeden Monat treffen sich Kinder aus der Unterkunft für wohnungslose Familien in der Bayernkaserne zum Bildergeschichten-Theater mit der Puppenspielerin und Geschichten-erzählerin Linde Scheringer.
Malaktion in der Flüchtlingsunterkunft Funkkaserne zur gemeinschaftlichen Gestaltung der Unterkunft
Die Vergangenheit lastet schwer. Aus ihr in die Zukunft spielen sich junge Geflüchtete gemeinsam mit Münchner Schülerinnen, werfen ihre Schattenspiele voraus und hantieren mit Masken.
„Auf Augenhöhe“ fällt uns ins Auge! Diese Redewendung wird häufig in den verschiedensten Bezügen erwähnt. Was für die Einen Gleichwertigkeit ausmacht, ist für die anderen ein offener und respektvoller Umgang miteinander.
Monika Müller zeigt einen Querschnitt ihrer Arbeiten. Dabei ist in der Serie „Tischbühne“ sowohl Konkretes zu sehen, als auch rein Abstraktes in den Werken, die in Farbspiel und Komposition für sich sprechen.
„Schwebezustand“ im doppelten Sinne
Wolfgang Fritz‘ Arbeiten schweben. Einmal ganz plastisch, unmittelbar durch die Platzierung der Arbeiten schwebend im Raum, und nicht wie üblich auf einem Podest. Zum zweiten möchte der Holz-Bildhauer mit den Zeichnungen und Skulpturen sinnbildlich auch ein inneres Empfinden visualisieren.
Dass Freimann einmal ein kleines Bauerndorf mit wenigen Höfen war, kann man sich heute kaum noch vorstellen
Einfach so. Einfach gut. Ab dem 2. Mai kann man sich das Radl in der Mohr-Villa ausleihen.
Die filmische Wiedergabe von Theaterstücken wird anhand von zwei Beispielen thematisiert.
In einem Workshop mit der Münchner Künstlerin tooz (aka Tanja König) und der Kunstpädagogin Marlene Pruss gestalten junge Geflüchtete, die in der Funkkaserne untergebracht sind und Schüler*innen aus dem Münchner Norden die Container im Eingangsbereich der Kaserne.
Sehnsuchtsorte sind Orte, die die Malerin aufsuchte, an denen sie verweilte, zu denen sie eine besondere innere Verbindung aufbaute. Eine dieser vielfältig erfahrenen und widergespiegelten Sehnsuchtswelten ist die nördliche Landschaft.
Bereits in den 1970ern experimentierte Volker Zacharias mit Formen, Materialien und Farben. In seinen Anfängen durchaus noch gegen-ständlich in Form von Grafiken und Ölmalerei, entwickelte sich seine Leidenschaft hin zu immer größeren Formaten.
Am Samstag, 6. Mai ab 10 Uhr wird gemeinsam angepflanzt und alle Interessierten mit und ohne Garten-Erfahrung sind herzlich willkommen dabei zu sein.
Mariana Carbajal wird über die Gründung der “NiUnaMenos“-Bewegung in Argentinien und ihre Ausdehnung auf ganz Lateinamerika berichten.
„MONDI ASTRATTI“ (abstrakte Welten), Abstrakte Malerei aus Italien und Deutschland, ist der Titel der vom Berliner Künstler Andreas Kramer kuratierten Ausstellung vom 1.6. bis zum 2. 7. in der Mohr-Villa in München.
Manchmal schenkt einem das Leben einen kurzen Blick in die Seele eines Menschen
Kindliche und lebhafte Wesen, wie beispielsweise Zwerge, zeigt Andrea Reiß mit ihren Bildern. Darstellungen von Wesen die im realen Wesen unsichtbar bleiben.
"Margarethe Folgenschwer oder die Gretchen-Wette" ist die erste Produktion des neugegründeten, innovativen Theaterensembles "Folgenschwerer Leichtsinn"
Franziska und Mareike wollen es richtig machen: das Leben, das Lieben und den ganzen Rest.
Regisseurin Uli Bez porträtiert in ihrem Dokumentarfilm "Töchter des Aufbruchs" (2013) die Lebenswege von Migrantinnen aus drei Generationen. Rapperin Ebow, aka Ebru Düzgün, steuert den Soundtrack bei. Die Aufführung erfolgt im Beisein der Regisseurin.
Die Idee der „Global Water Dances“ ist es, über die verbindende Kunst des Tanzens ein Bewusstsein für Umweltprobleme zu schaffen. Weltweit wird an mehr als 75 Orten getanzt. München beteiligt sich mit Tanzschülerinnen der Ballettschule Lizius in der Mohr-Villa.
"Die Mitte der Welt" entstand 2016 nach dem gleichnamigen Jugendbuchbestseller von Andreas Steinhöfel unter der Regie von Jakob M. Erwa.
Ganz im Namen des unheilverkündenden Ausstellungstitels unternehmen Jones Hall und Ferdinand Glück in Form einer interaktiven Installation den Versuch eines Weckrufs. Interaktive Installation im Rahmen der Sommervernissage.
Ausstellung im Rahmen der Mohr-Villa Sommervernissage. „Perspektive“ spiegelt einen Querschnitt der Werke wider, die in einem Jahr kreativen Schaffens in der Kunstwerkstatt entstanden sind.
„Das Wasser ist ein Spiegel aus tausend Spiegeln“, schreibt der Philosoph und Biologe Andreas Weber in seinem Buch „Lebendigkeit“. Dieses vielschichtige Spiegelvermögen des Wassers fasziniert Petra Bachmann auf einer bildnerischen Ebene schon seit Langem.
„Meine Bilder sind hauptsächlich Ausdruck meiner Freude am Experimentieren und am Spiel mit Farben.
Es werden verschiedene Filme kurz präsentiert, die Anwesenden entscheiden welcher vollständig angesehen und diskutiert wird. Kinder sind willkommen.
Freimann ändert sich. Jahrzehntelang war das große Eisenbahnausbesserungswerk Garant für Kontinuität und Stabilität gewesen und hat das Gesicht Freimanns im 20. Jahrhundert ganz wesentlich geprägt.
Das Erzählen von Geschichten, die Darstellung menschlicher Charaktere und deren Beziehungen und Emotionen gehören mit zu den Hauptthemen der Künstlerin Sophie Schmid.
Die Künstlerin und Architektin Jana Janekovic zeigt einen Querschnitt ihrer Arbeiten, ein Zusammenspiel aus Kunst und Architektur sowie Natur und Architektur.
„In jedem Schatten steckt sein L-ich-t!“ Und: „Nicht der Klick macht das Bild, sondern der Blick!“ Sagt Renate Susanne Bohlein-Klang über ihre Arbeit.
Wieder öffnet die Mohr-Villa im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals ihre Pforten. Der diesjährige Denkmaltag steht unter dem Motto „Macht und Pracht“ und beteiligt sich an der internationalen Kampagne zum Erhalt von Denkmalen.
Konzert im Anschluss an den Tag des offenen Denkmals.
Die Theatergruppe 001 - gegründet im Jahr 2001 - ist eine Laien-Theater-Gruppe aus Pune, Indien und besteht aus Studierenden der Fächer Deutsch als Fremdsprache, Lehramt und Germanistik.
Gezeigt werden die beiden Dramolette „Über die Schädlichkeit des Tabaks“ und „Der Bär“.
Im Mittelpunkt der Ausstellung „Blauer Regen“ von Gombo-Ichin Lkhagvasuren, dem mongolischen Künstler, steht das heimische Pferd.
So poetisch wie der Titel der Ausstellung, ist die Welt, die sich in den 'Geschichten' Dominique Gartmanns vor den Augen der Betrachtenden entfaltet.
Die freie Malgruppe “Kunst und Begegnung” unter Leitung der Künstlerin und Dozentin Gerda Riedel präsentiert ihre Arbeiten zum Thema “Four Seasons” in ihrer Jahresausstellung.
Eröffnungsveranstaltung mit Cornelius Conrad vom Bayerischen Rundfunk. Vorgestellt werden Auszüge aus u. a. "Tschik" (2016), "Tom Sawyer" (2011) und "Zeit der Kannibalen" (2014).
Zwei argentinische Künstlerinnen zeigen die Komplexität der Beziehung von Mensch und Natur aus einem figurativen und minimalistischen Blickwinkel.
Der auf Ägina lebende Künstler Nektarios Kontovrakis präsentiert in dieser Ausstellung Landschaften und menschliche Beziehungen mit Begeisterung, künstlerischen Fähigkeiten und vor allem in hoher Authentizität.
Anlässlich des internationalen Tages der Toleranz führt die tschechische Puppentheatergruppe "Toy Machine" das Theaterstück "König Karl" auf.
mit Gerhard Schmitt-Thiel und Ursula Trischler. Musikalisch begleitet von Lea Kaya an der irischen Schoßharf.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schweizer Autors Rolf Lappert, der auch das Drehbuch verfasste. Kai Wessel inszenierte 2015 einen atmosphärischen Film über den Konflikt zwischen Verantwortung und Freiheitsdrang, der von trockenem Humor, einem gelassen schwingenden Rhythmus und liebevoller Geduld für die Macken der Figuren geprägt ist.
Der Maler und Grafiker Günter Wangerin ist einem breiteren Publikum bekannt geworden u.a. durch seine provokanten Kunstaktionen im öffentlichen Raum.
Mit Gemälden aus seiner letzten Schaffenszeit verdeutlichte Bui Quang Loc einmal mehr, wie gerade aus dem Nichtfigurativen die ganze Kraft der Reflektiertheit erwachsen kann.
Die freischaffende, in München arbeitende Künstlerin Evelyn Detterbeck präsentiert in ihrer diesjährigen Ausstellung in der Mohr-Villa vier verschiedene Werkgruppen: Raumtanz, Sputnigg-World, Menkind und White Mirrors.
Unter dem Motto „Weihnachten wieder anders“ können Besuchende an kleinen Schnupperworkshops der Kunstwerkstatt teilnehmen.
Es werden verschiedene Filme kurz präsentiert, die Anwesenden entscheiden welcher vollständig angesehen und diskutiert wird. Kinder sind willkommen.
Die Mohr-Villa feiert Jubiläum - denn seit 25 Jahren bespielt der Verein den Stadtteil. Zuerst noch auf der Straße vor dem Gelände und im selbst renovierten Nebengebäude, aber seit 2001 mit dem Segen der Stadt München auch in der renovierten Villa.
„Musik im Blick!“ – Dieser Titel avisiert eine Grenzüberschreitung: Das grafische Erfassen von Musik als akustisches Phänomen.
„Inspiration – Irritation“ nennen die Künstlerinnen der Gruppe „WürmArt“ ihre Ausstellung in der Mohr-Villa und verdeutlichen damit gleich, dass sie sich nicht festlegen lassen, wie sie Realität beobachten.
Schon als Kind wusste Mohammad B. Eldae sich mithilfe der Sprache der Kunst auszudrücken. Er widmete sich der Malerei. Doch im Alter von 16 Jahren schickten ihn die Eltern mit seinem jüngeren Bruder Nour auf die Reise von Syrien nach Deutschland.
Dieser Workshop ist Teil des Rahmenprogramms von One Billion Rising München und in Kooperation mit frau-kunst-politik und Kulturzentrum Mohr-Villa e.V. Freimann.
Dazwischen und darüber hinaus – zwei Künstlerinnen im Dialog. Manchmal gibt es etwas, das uns innerlich tief bewegt. Etwas, das uns keine Ruhe lässt.
Ziel des von der UNESCO ins Leben gerufenen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit aufmerksam zu machen.
Zum Internationalen Frauentag 2018 zeigt die Bildhauerin Isolden im Dachgeschoss der Mohr-Villa einen 5-teiligen Bronze-Zyklus zum Tanz der mythologischen Frauengestalt Salomé.
Eine Reise, die ohne Ziel begann, nahm ihren Lauf in eine Welt gefüllt von Mut, Akzeptanz, Stärke und Herzlichkeit.
Freimann hatte seit dem Beginn der offenen Müllschüttung auf der Deponie Großlappen in den 1950er Jahren unter den Folgen der Müllentsorgung zu leiden.
Bilder- und Geschichtentheater mit Linde Scheringers Kamishibai
Um zu erzählen braucht man ein Gegenüber, das Geschichten hören will und sich Zeit nimmt. Die Puppenspielerin und Erzählerin Linde Scheringer nimmt sich die Zeit für die Geschichten der geflüchteten Kinder, die in der Bayernkaserne am Helene-Wessel-Bogen wohnen.
„Können uns andere Kulturen nicht nur Wohnraum wegnehmen, sondern auch wertvolle Alternativen für die Zukunft geben?“ Um diese Frage kreist das Musik-Theaterprojekt von AsylArt.
Manches Mal ist so ein Baum auch nur ein Mensch: mal ist er sozial, dann brutal. Mal ängstlich, dann draufgängerisch.
moment:um stellt Stille und Bewegung in einer Reihe von Landschafts-, Architektur- und Porträtbildern gegenüber.
Die Künstlerin Caroline Weiss zeigt Bilder und Objekte, gemalt und gespachtelt in Acryl aus ihrer Werkreihe ,,Er Sie Es‘‘ (1999 bis 2014).
Alain Gsponer verfilmte 2013 Ottfried Preußlers Kinderbuchklassiker "Das kleine Gespenst". Gemeinsame Sichtung und Diskussion mit einem Produktionsmitglied.
Unter dem Namen Kabinettsstück'l haben sich Münchner Laien-Schauspieler, Bücher- und Geschichtenschreiber, Liedermacher und Vortragende zusammengefunden, um im Sinne des alten, aber unvergessenen Münchner Volksschauspiels und der Wiener Kaffeehausliteratur in einem bunten Abend überwiegend selbstverfasste Geschichten, Spottlieder, Sketche, Musikstücke und »G’stanzln« darzubieten. Dabei ist Ziel dieser Truppe vor allem der kulturelle Erhalt des Münchner Dialekts.
Besprochen wird die 2008 unter der Regie von Iain Softley entstandene Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Cornelia Funke.
In dieser Ausstellung widmen sich die Künstlerinnen der Künstlerinnengruppe IsARTal dem Geheimnis und seinen vielfältigen Erscheinungsformen.
La ciotola blu (die blaue Schale) hat maßgeblichen Anteil am Erscheinungsbild und der Wirksamkeit der Arbeiten von Karin Smolka.
Viele Straßennamen der Landeshauptstadt München sind nach Personen benannt, aber oftmals wissen selbst die dort lebenden Bürger nicht, welche Geschichte hinter diesen Personen steht.
Die Mohr-Villa bepflanzt den Gemeinschafts-garten im Hof der Villa und freut sich über fröhliche Freizeit-Gärtner*innen, die mitgarteln wollen.
Betrachtet werden Georges Méliès epochaler Film "Die Reise zum Mond" aus dem Jahr 1902 sowie die 1977 entstandene Adaption der "phantastischen Reise zum Mittelpunkt der Erde" von Juan Piquer Simón.
Zur Wahl stehen die Verfilmung des Erich Kästner Klassikers "Das doppelte Lottchen" (2017) sowie der preisgekrönte Dokumentarfilm "Deep Blue" aus dem Jahr 2003.
Die Landeshauptstadt München plant in Freimann den Neubau von zwei Schulcampus Standorten
25 Jahre kulturelles Engagement feierte die Mohr-Villa gemeinsam mit vielen Wegbegleitern und Nutzergruppen am 9. Juni 2018.
Theater Grenzenlos zeigt die neue Produktion: „Neuland“ - im Rahmen des Straßen- und Gartenfestes „25 Jahre Mohr-Villa“
„Perspektive“ spiegelt einen Querschnitt der Werke wieder, die in einem Jahr kreativen Schaffens in der Kunstwerkstatt entstanden sind.
Zum Jubiläum 25 Jahre Mohr-Villa als Freimanner Kulturzentrum zeigt das Stadtteilarchiv anhand ausgewählter Bilder und Dokumente, wie sich das Haus von den ersten Anfängen im Herbst 1993 bis heute entwickelt hat.
Im Rahmen des Strassen- und Gartenfestes „25 Jahre Mohr-Villa“
Ein Lyrikabend mit Ausschnitten aus Goethes Faust I&II untermalt mit Musik
Von und mit Gabriele Weller & Isabell Spitzner
Die Kunstprojekte der aus Ungarn stammenden Künstlerin Dorina Csiszár sind meist Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und laufenden Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind.
Thomas Meissner ist ein „Allroundschaffender“, der in der Malerei genauso zuhause ist, wie in der Fotografie, der Objektgestaltung und der Musik.
In seinen Foto- und Objektkunst-Serien schlägt Bernhard Claus Sander stets einen Bogen zwischen künstlicher Ästhetik und natürlicher Schönheit.
Susanne Augstburger präsentiert unter dem Motto „Aufschwung“ zwanzig lebensfrohe Gouache-Gemälde. Ausgewählte Werke, die sich nicht nur in der Pinselführung schwungvoll durchs Leben ziehen.
Lutz Friedrichs kleine Bücherschau zum „Welttag der Bildung“ am 8. September: Klein aber fein und völlig subjektiv.
Caroline Deidenbach lässt Bäume aus dem Mohr-Villa Klavier wachsen. Die junge Freimannerin gestaltet das Klavier für „Play me im Park“, einer Kooperation der Mohr-Villa mit der Münchner Straßen-Piano Aktion. Die Stämme stehen für die Verwurzelung im Stadtteil Freimann. Die Verästelungen zeigen die Vielfalt und Buntheit unter dem Dach der Mohr-Villa.
Zehn Fotograf*innen der Gruppe foen haben sich vom Münchener Faust-Festival und ihrer individuellen Faust-Lektüre für diese Ausstellung anregen lassen.
Die Künstlerin Monika Lehmann möchte die Vielheit des menschlichen Antlitzes zeigen, ebenso wie die Vielheit der kulturellen Prägungen, insbesondere die inneren Gefühle.
Die Entwicklung Freimanns von den Anfängen bis zur Gegenwart von Brigitte Fingerle-Trischler.
Seit vielen Jahren wird im Stadtteilarchiv in der Mohr-Villa reiches Material zur Geschichte Freimanns gesammelt und zu verschiedenen Themen bei Ausstellungen, Führungen und Erzählabenden nutzbar gemacht.
Zum 110. Geburtsjahr des Kunstmalers Franz Rudolf Wanka (1908–1976) veranstaltet der Sohn des Künstlers aus der Nachlass-Sammlung eine Retrospektive.
Jedes Kunstprojekt ist eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Ist der Unterschied zwischen Zufall und Kunst nur eine Frage der Interpretation oder ein Festhalten von Erinnerungen ehe sie völlig verblassen?
Die ausgestellten Bilder zeigen Kraft, Eleganz und Schönheit der Blätter, ihre Formen und Farben im Laufe der Jahreszeiten, aber auch ihre Abenteuer.
Da Europa Heimatlose nicht mehr aufnimmt, verschlägt es einige von ihnen nach Niemandsland, wo sie sich ratlos umblicken und zuletzt beschließen, einen eigenen Staat zu gründen: NEULAND.
Gezeigt werden ausgewählte Slam-Poetry-Clips und Gedichtverfilmungen (z. B. "Der Erlkönig").
Das Tanztheater „Wendepunkt“ soll von Krebs betroffenen Menschen helfen, Mut aufzubauen aber auch der Betroffenheit Raum bieten.
Gezeigt wird der Kurzfilm "The Interviewer" (2012), ab 18:00 zeigt Korbinian Duffner, der Produzent der Kultserie "Hindafing" einen neuen Kurzfilm über eine Tänzerin, die einen Unfall erleidet.
Amelie rennt von Tobias Wiemann (2017) ist mit seiner berührenden Geschichte und seinen starken Charakteren der beste Beweis für kurzweiliges, einfühlsames und originelles deutsches Kinderkino.
Der Plein-Air-Aquarellist Christian Eckler malt auf Reisen häufig im rucksacktauglichen Blattformat 28 / 38 cm. Dies verbindet die ausgestellten Blätter.
Spuren von Gesehenem, Gedachtem und Gewesenem. Peter Dubina stellt großformatige Malereien und von ihm Cut-out genannte Werke auf Papier einander gegenüber.